Wie man nachhaltiger handeln kann
Nachhaltigkeit ist ein Thema, das alle etwas angeht. Spätestens zum Earth Day 2023, welcher auf den 22. April fiel, war es wichtig, sich etwas intensiver mit dem Gedanken auseinanderzusetzen. Dabei stellt sich jedoch unweigerlich die Frage: Was kann ich selbst in meinem Alltag für den Umweltschutz tun? Wir geben dir gerne ein paar Tipps und Tricks an die Hand, die dein Leben und Handeln nachhaltiger machen.
Nachhaltige Produkte für den Alltag kaufen
Wer nachhaltig leben möchte, sollte auch nachhaltige Produkte kaufen. Vor allem bei Alltagsprodukten greifen immer noch viele Menschen zu Lösungen, die sich nicht gerade positiv auf die Umwelt auswirken. Damit du in deinem Zuhause selbst für Umweltschutz sorgen kannst, solltest du die Gegenstände deines Alltags genau unter die Lupe nehmen.
In vielen Haushalten stößt man auf Plastik. Das Ziel des Umweltschutzes ist es jedoch, plastikfrei zu leben. Doch wie funktioniert das, wenn doch die meisten Alltagsgegenstände in Badezimmer, Küche und anderen Lebensbereichen aus Kunststoff bestehen?
Bei Bambao hast du die Möglichkeit, plastikfrei einzukaufen. Du hast die Wahl aus einer Vielzahl an nachhaltigen Produkten wie Rasierern für Männer und Frauen, Zahnbürsten, Produkten für die Küche und mehr. Immerhin sind es bereits die kleinen Dinge, die einen Unterschied machen. Anstelle eines One-Blade-Rasierers empfiehlt sich daher ein Rasierhobel und anstatt einer Plastikzahnbürste eignet sich die Variante aus Bambus viel besser für den nachhaltigen Haushalt.
Zum nachhaltigen Einkaufen gehört übrigens auch bewusstes Einkaufen. Kaufe nur so viele Dinge, wie du auch wirklich brauchst. Außerdem solltest du Produkte wählen, die keine oder eine nachhaltig produzierte Verpackung aufweisen. 18,8 Mio Tonnen Plastikmüll stammen laut einer Studie aus dem Jahr 2020 immerhin von Verpackungen.
Umweltfreundlichere Nahrung
Nicht nur Alltagsgegenstände wie Rasierer, Zahnbürsten, Duschschwämme und Co. sollten nachhaltiger werden. Auch die Ernährung spielt dabei eine große Rolle. Zum einen ist es wichtig, was du isst. Es gibt Lebensmittel, die mehr CO2 in der Produktion und im Transport produzieren als andere.
Doch auch hier sind es häufig die Verpackungen, die zu einem großen Problem führen. Denn auch wenn Gemüse regional, bio und fair produziert wird, nützt dies nur wenig, wenn es in einer Plastikverpackung daherkommt. Plastikfreies Einkaufen im Zuge des Umweltschutzes spielt also in jedem Lebensbereich eine wichtige Rolle.
Auch beim Thema Essen gilt, nur so viel zu kaufen, wie man auch tatsächlich verbraucht. Pro Kopf wandern in Deutschland circa 78 Kilogramm Essen jährlich in den Müll. Eine solche Lebensmittelverschwendung ließe sich durch gute Planung und etwas Mitdenken vermeiden. Wer sich damit schwertut, sollte es sich daher angewöhnen, einen wöchentlichen Kochplan zu erstellen. Auf diese Weise kaufst du meist wirklich nur die Lebensmittel, die du auch brauchst.
Nachhaltige Mode statt Fast Fashion
Die meisten Menschen ziehen sich gerne schick an, wogegen auch gar nichts einzuwenden ist. Allerdings sieht man immer wieder, dass die Kleidungsstücke, die stark beworben werden, nichts mit Nachhaltigkeit am Hut haben. Ganz im Gegenteil: Sogenannte Fast Fashion kann mit erheblichen Umweltverschmutzungen einhergehen. Zum einen ist es die Produktion solcher Mode. Zum anderen ist Fast Fashion sehr kurzlebig, wodurch im Schnitt mehr Müll anfällt.
Wer den Kleiderschrank etwas nachhaltiger gestalten möchte, sollte daher auf nachhaltige Mode setzen. Es gibt bereits einige Marken, die sich für eine faire und umweltfreundliche Produktion einsetzen. Außerdem sind die Materialien, die als Ausgangsstoff dienen, nicht nur langlebiger, sondern auch natürlichen Ursprungs. Immerhin sind Kunstfasern aus synthetischen Materialien im Gegensatz zu Wolle, Baumwolle und Co. wesentlich weniger gut für die Umwelt.
Den eigenen Konsum überdenken
Das wohl Wichtigste in Bezug auf ein nachhaltigeres Handeln ist, das bisherige Handeln genau unter die Lupe zu nehmen. Denn häufig schleichen sich ungewollt Handlungsweisen ein, die sich nicht gerade positiv auf die Umwelt auswirken. Doch nur wem das bewusst ist, kann auch etwas ändern.
Damit du selbst herausfindest, wie es um deinen ganz persönlichen ökologischen Fußabdruck steht, solltest du jeden Lebensbereich einzeln untersuchen. Wie steht es um dein Einkaufverhalten? Neigst du eher zum Kauf von Fast Fashion? Oder fallen bei dir regelmäßig Essensabfälle an? Solche und ähnliche Fragen können dir helfen, wirklich etwas zu ändern.
Wenn du weißt, an welchen Punkten du persönlich arbeiten solltest, kannst du sie in Angriff nehmen. Auf diese Weise kannst du dein Leben Schritt für Schritt nachhaltiger gestalten. Immerhin geht eine solche Veränderung nicht über Nacht.
Wir von Bambao helfen dir gerne dabei, den ersten Schritt zu machen. Denn eine Schwierigkeit vieler, die gerne etwas für den Umweltschutz tun wollen, aber nicht wissen, wie das geht, sind die richtigen Bezugsquellen. Bei Bambao kannst du nachhaltige Produkte plastikfrei einkaufen. Auf diese Weise findest du ökologische Alternativen, die deinen ökologischen Fußabdruck wieder ein klein wenig verringern können.
